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 Bild von: E. Neideck (zeigt Nominatform) | | Weitere Bilder unter www.biolib.cz |
| Anzahl Unterart en: | 02 | Unterarten: | 01. Saimiri sciureus sciureus (Guyana-Totenkopfaffe) - Guyana, N-Brasiliens, im nördlichen Amazonas, am Rio Negro, Rio Demini (Amazonas), östlich bis südlich des Amazonas zwischen Rio Xingu-Iriri (Pará) bis Rio Pindaré (Maranhao) und Rio Xingu
02. S. s. collinsi (Collins-Totenkopfaffe) - Brasilien, Marajó I und Pára (vermutlich größere Ausbreitung, jedoch noch nicht bekannt)
-Nach der Systematik von Mittermeier et al. (2013) wird der sciureus-Komplex neu definiert: Die Unterart cassiquiarensis bildet nach dem HMW gemeinsam mit albigena (Von Buschs Totenkopfaffe) als Unterart ein eigenes Taxon. Der Humboldts Totenkopfaffe wird inzwischen ebenfalls als eigene, monotypische Art betrachtet (S. macrodon).
| Quelle zur Taxonomie: | Wilson, Don E. / Mittermeier, Russell A. HANDBOOK OF THE MAMMALS OF THE WORLD; Vol. 3 - Primates, 2013 | Vorkommen: | Südamerika (nördlich des Amazonas-Jura-Komplexes und südlich des Xingu (Nebenfluss des Amazonas)) | Lebensraum: | Sekundär-, Flusswälder | Kopf-Rumpf-Länge: | 26 - 36 cm | Schwanzlänge: | 35 - 42 cm | Gewicht: | 550 - 1400 g | Nahrung: | Blätter, Früchte, Beeren, Nüsse, kleine Wirbeltiere, Insekten und deren Larven | Gefährdungsstatus: | LC (nicht gefährdet) | | Zus�tzliche Artinfos unter www.zootier-lexikon.org |
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